Bild von dem Film Homo faber

Bild von dem Film Homo faber

Dienstag, 1. Juli 2014

Walters Frauenbild


Walter Faber denkt das zwischen Frau und Mann ein riesen Unterschied liegt, sowie zwischen Technik und Natur oder Feuer und Eis. Die Beziehung zwischen den beiden Geschlechtern ist geprägt durch unauflösbare Konflikte. Er denkt das Männer eher sachlich sind. Frauen haben im Gegensatz eher das Bedürfnis dazu über Gefühle zu sprechen und haben auch eher die Neigung dazu „unglücklich“ zu werden.

Er sieht Frauen als unterlegen, anhänglich und minderwertig. Das kann man auch im Buch bei der Beziehung zu Ivy erkennen. Als Ivy’s Sexualtrieb gegenüber Walter immer stärker wird und sie ihn auch nicht loslassen möchte.

Durch Sabeth ändert er aber seine Meinung, denn Sie ist anders als die Frauen die er bis jetzt kannte. Bei ihr lässt er sogar Nähe zu. Jedoch ist Elisabeth (Sabeth) für Hanna kein Ersatz. Hanna war die einzige, die auf Rollenbilder verzichtet hat und auch überhaupt nicht auf ihn angewiesen war. Sie hatte selbst Erfolg in ihrem Beruf. Die ganze Zeit über bewundert er Hanna sehr mit einer gewissen Fremde und Vertrautheit.

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