Walter Faber
denkt das zwischen Frau und Mann ein riesen Unterschied liegt, sowie zwischen
Technik und Natur oder Feuer und Eis. Die Beziehung zwischen den beiden
Geschlechtern ist geprägt durch unauflösbare Konflikte. Er denkt das Männer
eher sachlich sind. Frauen haben im Gegensatz eher das Bedürfnis dazu über
Gefühle zu sprechen und haben auch eher die Neigung dazu „unglücklich“ zu
werden.
Er sieht Frauen als unterlegen, anhänglich und minderwertig. Das kann man auch im Buch bei der Beziehung zu Ivy erkennen. Als Ivy’s Sexualtrieb gegenüber Walter immer stärker wird und sie ihn auch nicht loslassen möchte.
Durch Sabeth
ändert er aber seine Meinung, denn Sie ist anders als die Frauen die er bis jetzt
kannte. Bei ihr lässt er sogar Nähe zu. Jedoch ist Elisabeth (Sabeth) für Hanna
kein Ersatz. Hanna war die einzige, die auf Rollenbilder verzichtet hat und
auch überhaupt nicht auf ihn angewiesen war. Sie hatte selbst Erfolg in ihrem
Beruf. Die ganze Zeit über bewundert er Hanna sehr mit einer gewissen Fremde
und Vertrautheit.
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